ART ROSEMARIE J. PFORTNER
AUSSTELLUNGEN
- 1983 stellte ich erstmals meine Bilder im damals neu erbauten Kulturzentrum in der ostfranzösischen Stadt Forbach aus. Es war Januar und am Tag der Vernissage herrschte Glatteis - und trotzdem kamen alle eingeladenen Gäste, es wurde ein toller Erfolg und eine riesige Inspiration für mich weiterzumachen!
- Es folgten über zwanzig weitere Ausstellungen diesseits und jenseits der deutsch-französischen Grenze. Zwölf große Einzel-Ausstellungen habe ich in Wort und Bild dokumentiert; die restlichen waren Ausstellungen in kleineren Orten und überregionale Gemeinschaftsausstellungen.
Selbstgemaltes Plakat zur 4. Ausstellung;
einmal total verregnet von der Litfaßsäule entnommen.
Der international bekannte Wolfsforscher WERNER FREUND
vor meiner Bleistiftzeichnung, die ihn mit seinen Wölfen zeigt.
Dieses Plakat der Weltfirma VILLEROY & BOCH
- gemalt im Stil des französischen Malers Henri de Toulouse-Lautrec -
wurde von Frau von Boch bei der Vernissage angekauft.
Nach der Ausstellung habe ich es persönlich im Landsitz der Familie abgeliefert.
Hier bei dieser Ausstellung zeigte ich erstmals das Pastell
der im Jahr zuvor gewonnenen Fußball-Weltmeisterschaft
FRANKREICH
UDO KONSTROFFER (Bildmitte) hielt die Laudatio
V.l.n.r. UDO KONSTROFFER, ich, Bürgermeister WERNER GEIBEL
Nach über zwanzig konventionellen Ausstellungen werde ich
nur noch im weltweiten Netz
meine Bilder der Öffentlichkeit präsentieren.
Das WorldWideWeb - der alleinige Weg - unvorstellbar viele Menschen zur gleichen Zeit zu erreichen: alle zusammen - und trotzdem jeden Einzelnen ganz persönlich! Eine Möglichkeit, von der frühere Künstler noch nicht einmal träumen konnten - weil es sie gar nicht gab!
Die Menschen mit seinen Kunstwerken zu erreichen, zu erfreuen und zu begeistern, sie nachdenklich zu stimmen oder nicht vorhanden geglaubte kreative Fähigkeiten wachzurufen - das alles sollte vornehmstes Ziel eines Künstlers sein. Konventionelle Ausstellungen - mal in diesem Ort, mal in jenem Ort - kommen diesem Ziel jedoch nur schleppend entgegen und darum sollte man diese heutige Möglichkeit als Segen betrachten!
Der Besucher meiner Web-Ausstellungen braucht sich nach keinen Öffnungszeiten zu richten, kann die Bilder ganz in Ruhe betrachten und auch öfter wiederkommen und zwar gerade dann, wenn es seine Zeit erlaubt und er Lust auf Kunst hat.